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KIYO: Bunny Tyranny

Stealth trifft Synthwave im Kampf gegen die Hasen-Herrschaft

Mit KIYO: Bunny Tyranny bringt das Indie-Studio Pixel Rats einen ungewöhnlichen Stealth-Plattformer auf die Bildschirme. Wir haben KIYO: Bunny Tyranny auf der Gamescom angespielt und waren begeistert.

Quelle:CobratekkuGames

Im Mittelpunkt steht Rabbithole City, eine neonbeleuchtete Metropole, in der Hasen mithilfe von Technologie zur herrschenden Spezies aufgestiegen sind. Während sie Fortschritt und Unterhaltung versprechen, haben fleischfressende Tiere ihre Instinkte aufzugeben – oder sich im Untergrund gegen die neue Ordnung aufzulehnen.

Spieler übernehmen die Rolle von Kiyo, einem Tiger-Luchs, der von einer geheimnisvollen Eule rekrutiert wird. Ausgerüstet mit Ninja-Seilen, Ablenkungsmanövern und präzisen Angriffen gilt es, die Machenschaften der Smartphone-süchtigen Hasen aufzudecken und ihre Tyrannei zu beenden. Und dies ist gar nicht so einfach.

Mit seiner Mischung aus stealthbasiertem Gameplay, dystopischem Setting und schwarzem Humor ist KIYO: Bunny Tyranny ein echter Geheimtipp im Indie-Bereich. Uns hat das Spielen sehr viel Spass gemacht.

Quelle:CobratekkuGames

Auf Steam steht eine kostenlose Demo für die Spieler bereit. Die Demo umfasst rund 45 Minuten Gameplay mit drei handgefertigten Level, darunter Tutorial, Story-Einstieg und ein optionaler Abschnitt für Fortgeschrittene. Erste Eindrücke zeigen vor allem die detailverliebte Pixel-Noir-Ästhetik, die satirische Erzählweise – und den eigens für das Spiel komponierten Synthwave-Soundtrack, der die düstere Atmosphäre von Rabbithole City perfekt einfängt. Ein offizielles Erscheinungsdatum für die Vollversion ist derzeit nicht bekannt.

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