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Im Test: Distance (Early Access)

Die Probleme

Wenn wir gerade schon bei dem Thema „Bugs und Verbesserung des Gameplays” sind, lässt sich dahin gehend so weit Entwarnung geben. Das Gameplay an sich funktioniert gut, nur an manchen Stellen, wo eine große Anzahl an Lasern, Kreissägeblättern etc. vorkommen, kann es zu Problemen mit der Performance kommen. So fiel das Spiel an bestimmten Stellen von seinen rund 90 FPS auf 20-30 FPS hinab. Dies testete ich an mehreren Computern und hatte immer recht ähnliche Ergebnisse.

Quelle: Refract

Einstellungen oder ein Update, um diese Probleme zu beheben, gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Bugs ließen sich auch nur einige wenige finden, wovon nur wenige erwähnenswert sind. So kann man durch Ausführen bestimmter Manöver, durch die Strecke fallen. Das sollte aber kein großes Problem darstellen, da diese Manöver kaum im Spiel vorkommen und man es, um den Bug auszulösen, fast schon wieder erzwingen muss. Ein anderer Fehler, den es zu bemängeln gibt, ist die Tatsache, dass man teilweise von den Sägeblättern in die Luft katapultiert wird. Dieser Bug lässt sich aber auch gut als Feature des Gameplays tarnen. Das Ziel ist es nämlich, von nichts getroffen zu werden. Trotzdem sollte dieser behoben werden, da er den Spieler dazu zwingt, vom letzten Checkpoint neu zu starten.

Fazit

Distance ist somit eines der besseren Beispiele der Early Access-Spiele auf Steam, denn es glänzt bereits jetzt mit wenigen Bugs und einem gut funktionierenden Gameplay.

Als kleinen Tipp für jeden, der sich das Spiel nun holen möchte: Wenn ihr euch das Spiel über die Entwicklerseite holt, bekommt ihr eine DRM-freie Version des Spiels, welche durch den Dollar-Euro Kurs sogar noch ein wenig günstiger ist.

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