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The Sinking City: Ein Ersteindruck

In The Sinking City übernehmt ihr die Rolle dieses Privatdetektivs und untersucht zahlreiche Fälle, die ihr während der Erkundung der Stadt findet. Diese werden in eurem Case Book hinterlegt, damit ihr immer wisst, wie weit ihr bei dem jeweiligen offenen Fall seid.

Quelle: Frogwares

Während eurer Reise durch die teilweise überflutete Stadt, begegnet ihr obskuren Gestalten und Monstern, die euch nicht nur helfen und Fragen beantworten, sondern auch Schaden können. Wird der Anblick für den Protagonisten zu verstörend, kann es passieren, dass euch Illusionen heimsuchen, die umgehenden erschießen solltet.

 

Durch geschicktes Nachfragen, ermitteln und kombinieren von Hinweisen, schaltet ihr neue Punkte in der Stadt frei, die für den Fall interessant sein können. Bereits besuchte Ortschaften könnten mit einem Schnellreisesystem jederzeit erreichen, ohne wieder über beispielsweise überflutete Straßen fahren zu müssen.

Quelle: Frogwares

Bei der Interaktion mit anderen Personen stehen euch oftmals mehrere Dialogoptionen zur Verfügung. Die Anzahl und der Inhalt sind abhängig vom derzeitigen Wissensstand des Protagonisten. So kann es passieren, dass ihr einen Hinweis einfach nicht findet und dadurch ein anderer Hinweis nie gefunden wird. Dadurch wird das Spiel auch mehrere Enden geben, wobei ein schlechtes Ende oder gutes Ende nicht klar voneinander getrennt sein sollen. Es ist einfach ein Ende.

Der Protagonist erhält durch einige Aktionen Erfahrungspunkte. Wie sich diese jedoch auf das fertige Spiel auswirken, wurde nicht gezeigt.

The Sinking City soll am 21. März 2019 auf Steam erscheinen. Eine Konsolenversion für Xbox One und PlayStation 4 ist ebenfalls in Arbeit.

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