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Review: Dishonored 2 – Was bietet der Nachfolger?

Nun muss man sich entscheiden, mit wem man sich in das Abenteuer stürzen möchte und wählt zwischen Emily und Corvo den Charakter für den Rest des Spiels.
Einen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden gibt es nicht, in manchen Sequenzen erwähnen verschieden Personen zwar den gewählten Charakter oder sprechen ihn persönlich an, doch an der Handlung ändert sich nichts wesentliches.
Ist also die Spielfigur festgelegt, das Tutorial durchgespielt, in dem neue Spieler von Dishonored die Grundlagen des Spiels kennen lernen, schlägt man sich durch neun Kapitel in denen man Feinde aus dem Weg räumt, bis man am Ende des Spiel, Überraschung, Delilah gegenüber steht.
Wie in dem Teil davor ist wieder einmal dem Spieler selbst überlassen, ob er Feinde auf grausame Art und Weise verschiedenste Gliedmaßen abtrennt oder doch lieber einen heimlichen Weg an den Wachen vorbei findet oder sie einfach nur in einen unendlich dauernden Tiefschlaf würgt.
Wie in dem Teil zuvor bestraft oder belohnt einen das Spiel dafür, so verändert sich die Schwierigkeit des Spiels und einige Endsequenzen weichen ab.
In Dishonored 1 waren es die Ratten mit denen man sich am Ende, je nach Spielweise, rumschlagen musste, in der Fortsetzung sind es die Blutfliegen, welche die Suche nach Runen und Artefakten in Gebäuden erschweren.
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