Test

Review: Dishonored 2 – Was bietet der Nachfolger?

Grafisch benutzt auch Dishonred 2 wieder die Void-Engine, diese gibt Dishonored diesen Comictouch, welches das Spiel auszeichnet.
Dadurch sind zwar Texturen, Animationen und Kantenglättungen nicht sehr schön anzuschauen,
aber durch wunderschöne Panorma Blicke und Detailverliebtheit reißt Dishonored Entwickler Arkane diese Mankos wieder raus.
Außerdem haben die Entwickler stark an der KI der Wachen gearbeitet, welche in Dishonored 1 nicht ganz so gelungen schienen.
Wieder kann man zwischen vier Schwierigkeiten auswählen, doch selbst auf „Normal“ stellt einen das Spiel an einigen Stellen vor starke Herausforderungen.
So gehen Wachen bei offen gelassen Türen auf die Suche wer dahinter stecken könnte oder suchen ihren Kollegen der vor einigen Sekunden noch vertieft auf ein Bild geschaut hatte.
Neu kann man bei Dishonored die angebotenen Fähigkeiten wie z.b. Teleportation, Zeitverlangsamung oder Rattenbeschwörung, welche man durch Runen freischalten und verbessern
kann, ablehnen und sich nur mit menschlichen Fähigkeiten durch die verschiedenen Gebiete schleichen.

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