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Review: Solar Shifter EX

Im Geiste der großen Shoot em Ups wie Galaga oder Ikaruga geht das neue Ein-Mann-Projekt des ungarischen Entwicklers Ede Tarsoly, der auch unter anderem Meridian: New World gemacht hat, an den Start. Das Spiel erscheint am 11. September für PC, PS4 und XBox One folgen im Frühjahr 2016. Das Spiel ist im Moment noch nicht auf Steam verfügbar, der Preis dafür wird sich jedoch auf 13,99 € belaufen.

SolarShifterEX_Screenshot05_LogoSpieleinstellungen sind so gut wie gar nicht vorhanden, ingame kann lediglich die Lautstärke verändert werden, die Tastaturbelegung hingegen ist gar nicht änderbar (für dieses Spiel würden wir sowieso ein Gamepad empfehlen). Zwecks Grafikeinstellungen gibt es lediglich vier verschiedene Grafikqualitätseinstellungen, sowie eine Auflösungsauswahl, im Unity-Launcher. Man merkt dem Spiel an dieser Stelle wirklich an, dass bei der Entwicklung die Konsolen im Vordergrund standen. Während die Steuerung am Gamepad relativ einfach von der Hand geht, wirkt es auf der Tastatur umständlich und bringt leider sogar Nachteile gegenüber dem Controller. Mit dem linken Analog-Stick oder WASD auf der Tastatur bewegt man sein Schiff über den Bildschirm, was beides relativ gleich gut funktioniert, nimmt man jedoch das Namensgebende Shiften hinzu (der Spieler hat die Möglichkeit von jeder Position des Bildschirms zu vier festgelegten Positionen zu springen, zu „Shiften“) wird es kompliziert, während man auf dem Controller den rechten Analogstick verwendet und so beide Bewegungsarten flüssig kombinieren kann, muss man hierfür auf der Tastatur (wie treffend) die Shift-Taste gedrückt halten und dann die entsprechende WASD-Taste drücken. Somit ist man an dieser Stelle mit der Tastatur etwas eingeschränkt. Wer jedoch einen Controller hat soll sich davon nicht beirren lassen.

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