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Nach Fan-Empörung: EA passt Mod-Regelungen erneut an

Eine Änderung der Regelungen bezüglich Mods in die Sims 4 sorgte kürzlich für Empörung in der Sims-Community und veranlasste EA dazu, ihre Guidlines nachträglich zu entschärfen.

Die Modder-Community für Sims 4 ist riesig und bisher war das Verhältnis zwischen den Moddern und EA immer recht positiv. Einige Modder durften sich sogar mit selbst-designten Items im Spiel verewigen. Das kürzliche Update der Richtlinien für Sims 4 Mods sorgte jedoch für einigen Aufruhr in der Community.

Während es schon immer verboten war, Mods permanent hinter einer Paywall zu haben, schloss die Neu-Formulierung auch das „Verleihen“ von Mods mit ein. Darunter könnte, so befürchteten viele Modder, auch die gängige Praxis in der Sims-Modder-Community fallen, Mods eine Zeit lang vor ihrem allgemeinen (kostenfreien) Release als kostenpflichtigen Early Access verfügbar zu machen. Viele Modder und Mod-Nutzer äußerten sich besorgt über die neue Formulierung.

Und EA reagierte. Inzwischen ist die Regelung auf der EA-Webseite angepasst und ein Abschnitt hinzugefügt, der das Early-Access-Modell explizit erlaubt. So ganz sind die Sorgen der Modder damit jedoch nicht zerstreut. Denn die Klarstellung enthält auch die Bedingung, dass der Early Access eine angemessene Länge hat. Was genau EA als angemessen betrachtet ist allerdings nicht spezifiziert.

Es bleibt abzuwarten, wie strikt EA die neuen Regeln auslegen wird.

Quelle
Offizielle Sims 4 Webseite - Regeln für Mods
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