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Im Test: Horizon – Forbidden West

Eine Liebeserklärung an Detailverliebte

Nach dem Erfolg von Horizon: Zero Dawn, geht Aloys Reise in Horizon: Forbidden West weiter. Dieses Mal geht es, wie der Name vermuten lässt, weiter in Richtung amerikanische Westküste. Wieso der verbotene Westen verboten ist, wird recht früh im Spiel ersichtlich.

Der Westen gehört den Tenakth, einem Verband aus mehreren Stämmen blutrünstiger Wilder, die angeblich das Blut ihrer Opfer trinken. So ist zumindest der Glaube in der restlichen Bevölkerung. Ob das wirklich so ist, müssen wir mit Aloy selbst herausfinden.

Aber warum müssen wir überhaupt in den Westen, wenn Hades in Horizon: Zero Dawn besiegt wurde und eigentlich alles seinen gewohnten Lauf nehmen sollte?

Mit der Erweckung der Hades-KI wurde das Zero-Dawn-Protokoll aktiviert, welches Gaia, die Künstliche Intelligenz zum Erhalt des Lebens auf der Erde, zur Notabschaltung und Löschung brachte.

Obwohl Hades aufgehalten wurde, verbreitet sich seine todbringende Verderbnis unaufhaltsam über den Planeten und vernichtet Pflanzen und Tiere. Gaia muss also wieder aktiviert werden, um den Kreislauf des Lebens wieder in Gang zu setzen. Die Spur zu einem Gaia-Backup führt nach Westen.

Doch ist es natürlich nicht so einfach, wie es klingt. Das Backup wurde zwar geborgen, doch fehlen Gaia die zwölf Unterfunktionen, ohne dessen Hilfe sie nichts gegen die Verderbnis tun kann. Aloy muss also die verschollenen Unterfunktionen Poseidon, Demeter, Hephaistos und die weiteren KIs für Gaia wieder beschaffen.

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